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In der Essenz beschäftigen mich aktuell die Themen von Tod, Sterbekultur über Mutterschaft in der heutigen Zeit bis hin zum (positiven) Scheitern, inspiriert von der Clownerie. 

 

Dahinein spannt sich das Leben und meine Musik, meine Kunst - deren Notwendigkeit sich in verschiedenen Formen ausdrückt. 

So ist es mir ein Anliegen, ein Orchesterstück zu schreiben, ebenso wie mit Kindern zu komponieren, einen sterbenden Menschen musikalisch zu begleiten, genauso wie auf der Straße mit den Menschen darüber künstlerisch ins Gespräch zu kommen. Letztlich bin ich tief auf der Suche nach einem Kunstwerk, das auf der Festivalbühne ebenso funktioniert wie auf dem Marktplatz. 

 

Meine Leidenschaft liegt auch darin, dramaturgisch wie kompositorisch komponierte Werke aller Jahrhunderte neu zu verknüpfen und dadurch Ohren und neue Wahrnehmungsräume zu öffnen.  

 

Ebenso nahe liegt es mir, Werke - Konzert, Oper, Musiktheater - visuell zu komponieren. 

Traditionell an Regie anknüpfend, aber sich aus der Musik heraus entfaltend. 

 

Und natürlich ist es auch das Erschaffen von Klängen selbst, ungehörten oder gehörten in neuen Kontexten, das mich tief fasziniert - das Komponieren. 

Primož Bizjak, Munich Zoo n4, 2017-2020, 157x250 cm (2x157x125cm)

Lebensklänge Sterbegleitung / Trauerbegleitung

Jens Fuhr - Flügel  Sophie von Arnim - Lichttisch

Konzertdramaturgie

Studio Villa Massimo

Unterricht - [einfach!] Musik - Komposition - Blockflöte

Visuelle Kompostion

Regie - Visuelle Komposition

tō - Sophie von Arnim

Mitglied von tō

Komposition

Kompostion

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